Werde Freiwillige/r an der Bodhi Tree School und erlebe unvergessliche Erfahrungen
Unsere Freiwilligen sind keine Superhelden, aber sie sind bereit zu helfen. Sie wollen teilen und lernen, und sich der indischen Kultur anpassen, ganz ohne Vorurteile.
Nach wem suchen wir?
Jede/r Freiwillige/r entscheidet wie sie/er sich am besten im Projekt einbringen kann, nachdem sie/er sich eingewöhnt hat, die Schüler und Lehrer getroffen hat. Vielleicht passt es zu deiner beruflichen Arbeit, zu deinen Hobbies oder du entdeckst etwas ganz neues an dir. Das wichtigste an Freiwilligenarbeit ist für uns aktive Teilnahme… etwas zu tun, weil du es ausleben möchtest.
Zum Beispiel geben wir Freiheiten Aktivitäten wie Sportspiele, kleine Wettkämpfe, Musik- oder Zeichenunterricht zu organisieren. Einmal hat ein Freiwilliger ein Badminton-Tunier organisert, um Mädchen und Jungen bei einem Wettbewerb zu durchmischen, und diese Erfahrung war unglaublich!
Wenn du schon eine spezielle Idee hast, was du dort machen möchtest, dann ist da super! Sag es uns, wir würden dir gern helfen, es vor deiner Abfahrt zu entwickeln.
In deiner Freizeit kannst du Bodhgaya auf eigene Faust erkunden. Vielleicht bist du auch an Meditation oder Yoga interessiert. Die Stadt ist ein bedeutendes kulturelles Erbe für Buddhisten. Wenn du gern fotografierst, wirst du gar nicht mehr damit aufhören können!
Wir akzeptieren Freiwillige jeden Alters und ungeachtet des akademischen Hintergrunds. Das Wichtigste ist, dass du nett, motiviert und unvoreingenommen bist, um eine andere Kultur kennenzulernen. Toleranz, Empahtie und Mitgefühl sind wichtig.
Referenzen

Livia
In Bodhi Tree School verbrachte ich zwei Jahre als Freiwillige. Das klingt jetzt vielleicht nach einer langen Zeit, aber es ging wirklich schnell vorüber. Wenn du das Projekt kennst, weißt du vermutlich, was ich meine. Indien ist ein großes Abenteuer und es passieren ständig unerwartete Dinge, vom ersten bis zum letzten Tag.
Für mich als neugierige, offene Person war es ein großes Abenteuer in einem Land anzukommen, wo ich niemanden kannte, mit einer fremden Kultur, die ich nur in Dokumentationen gesehen hatte. Ich erinnere mich noch an die ersten Wochen, als alles neu und unentdeckt war. Die Art und Weise wie Leute miteinander umgingen, das Essen, die Lebensweise und natürlich die Sprache. Ich lernte die Gegebenheiten in den Dörfern kennen, wo die Kinder leben und sah ihre Freunde sowohl als ihre Herausforderungen. Ich bin dankbar, dass sie mich an ihrem Leben teilhaben ließen. Sie hießen mich am ersten Tag unvoreingenommen willkommen, behandelten mich einfach menschlich und brachten mir viele Dinge bei. Als ich grundlegend Hindi lernte, half es mir leichter mit den Kindern in der Schule eine Verbindung aufzubauen und es war ein sehr gutes Beispiel, wie unterschiedlich ich von den Leuten behandelt wurde, weil ich versuchte, ihre Sprache zu erlernen.
Einen Umstand schätzte ich in der ganzen Zeit am meisten am Projekt und das war, dass jeder Tag anders war. Ich hatte keinen geregelten Tagesablauf mit den immer gleichen Pflichten. Es veränderte sich, das Projekt entwickelte sich. Neue Event wollten organisiert werden, neue Projekte wurden gestartet. Indien selbst ist divers und farbenfroh, genauso ist Bodhi Tree School.
Anton
mein Name ist Anton Hommes, ich bin mittlerweile 20 Jahre alt, komme aus Würzburg in Süddeutschland und hatte die Ehre für 6,5 Monate bei der Bodhi Tree Educational Foundation Freiwilligenarbeit leisten zu dürfen. Das Projekt hat mir so gut gefallen, weil es sich sehr intensiv und nach modernen Richtlinien für Bildungsmöglichkeiten benachteiligter Kinder aus verarmten ländlichen Regionen Indiens einsetzt. Das Projekt selbst ist ein experimentelles Schulprojekt, das nahe der heiligen Stadt Bodhgaya in Bihar, dem ärmsten Bundesstaat Indiens, gelegen ist. Das gesamte Projekt finanziert sich ausschließlich aus Spendengeldern von Förderorganisationen im Ausland, vorwiegend aus Spanien, Malta und Deutschland.
Die Vision dieser NGO ist es einen Beitrag dazu zu leisten, die konservative indische Gesellschaft in positiver Art und Weise zu verändern und zu beeinflussen. Über 700 Kindern aus ärmlichen Verhältnissen wird hier moderne Bildung, gesundes und reichhaltiges Essen sowie sauberes Trinkwasser, kostenlose Schulmaterialien und vieles Weitere zu Verfügung gestellt. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass die Schule regelmäßig von Freiwilligen besucht wird, die Freiwilligenarbeit leisten und allein schon durch ihre Präsenz, als interkultureller Austausch mit den Kindern einen großen Beitrag leisten. Auf diese Weise werden die Kinder mit anderen gesellschaftlichen Vorstellungen konfrontiert, mit modernen Werten wie Gleichberechtigung der Geschlechter, Liebesheirat anstatt arrangierter Kinderehen, einem freieren Kleidungsstil und vielem Weiteren.
Ich habe mich an der Bodhi Tree School von Anfang an wohlgefühlt und meine Arbeit dort wurde stets wertgeschätzt. Zusammen mit anderen Freiwilligen haben wir eine Bibliothek mit gespendeten Büchern eingerichtet. Ich habe die Wände farbig gestaltet, um eine freundlichere Atmosphäre zu schaffen. Die Bibliothek hat großen Anklang bei den Kindern gefunden und wurde schnell zum vollsten Ort der ganzen Schule. Ansonsten habe ich Zeichen und Malunterricht mit den Kindern gemacht, der bei den Kindern super ankam. Mit der Zeit hat sich ein riesiger Stapel wunderschöner Kinderbilder angesammelt. Wir Langzeitfreiwilligen hatten auch andere Aufgaben, wir haben die NGO nämlich auch auf öffentlichen Veranstaltungen vertreten, haben an Schulneueröffnungen teilgenommen und kleine Reden über unsere Rolle als Freiwilliger gehalten.
Insgesamt war es eine wunderschöne Zeit und meine Mitfreiwillige und ich wurden wie Familienmitglieder aufgenommen. Außerdem hatten wir die Gelegenheit die einzigartige Kultur Indiens kennenzulernen und indische Feste zu feiern.


Amanda
My first, and certainly not last visit to Bodhi Tree School was in the beginning of 2019, as part of a Volunteering trip with a group of people who at the time, I did not know. No one can prepare you for India, it is so fantastically abnormal and culturally diverse, that someone like me travelling from a small European Island will never comprehend. Thus, with limited knowledge, I was clueless of what to expect.
Once arriving at Bodhi Tree School, we were greeted in the most heartfelt celebration. All children attending Bodhi Tree School gathered together and serenaded us with a welcome greeting. Immediately we felt like we were included in their lives, and that for a foreign volunteer is so important. Furthermore, the staff of Bodhi Tree school organized for us a never-ending list of cultural activities; from visits to Bodh Gaya Temples to getting invited to Traditional Indian Weddings, also had the pleasure of playing volleyball against the Indian Military staff. Moreover, dressed up in the Traditional Indian Saris for which we were super excited, and took ridiculous amounts of photos J. We also had the opportunity to cook Indian traditional food in one of the top hotels in the proximity. All these events and activities gave me a profound understanding of the Indian Culture for which I ended up loving and till today crave.
I am truly grateful for having visited this amazing School. This magical place exchanged the strangers, who I met while staying at school into lifelong friends. Furthermore, I am so honoured to part of the legacy of a school whose staff is empowering children and communities to progress, by providing education, and in turn shifting mentality of the general public to evolve in a more sustainable and self-loving environment.
It is truly a remarkable experience and I recommend it to anyone who wishes to be filled with positivity and attain a new perspective in life.
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